Erfahren Sie in dieser Erfolgsgeschichte, warum DEUTZ, ein weltweit führender Hersteller von Antriebssystemen, als Vorreiter Transparenz auf Sublieferantenebene mit Sphera [ehemals riskmethods] Sub-tier Visibility erzeugt.
Auf diese Weise will DEUTZ Risiken bereits bei Sublieferanten früher identifizieren, proaktiv minimieren und schneller reagieren, um Ausfallzeiten und Störungen zu vermeiden. Durch die Schaffung von Transparenz auf allen Lieferantenebenen, kann das Unternehmen auch die Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes besser erfüllen.
Begleiten Sie DEUTZ auf dieser Reise. Sie erfahren:
- Warum der Versuch, Sublieferanten manuell zu identifizieren, scheiterte.
- Warum das globale Unternehmen bereit war, ein früher Anwender von Sphera Sub-tier Visibility zu sein.
- Wie der Einkauf von DEUTZ die Lieferanten zur Teilnahme an Sphera Supply Risk Network überzeugt.
- Welche Vorteile und Nutzen das Unternehmen daraus generiert.
Durch kollaboratives Risikomanagement mit Sphera Supply Risk Network kann DEUTZ aufkommende Risikosituationen proaktiv bewältigen und die Widerstandsfähigkeit des gesamten Liefernetzwerks stärkt.
„Wir begrüßen den neuen Ansatz eines kollaborativen Liefernetzwerks, von dem beide Seiten in der Geschäftsbeziehung profitieren. Deshalb haben wir gerne als Pilotkunde Sphera [ehemals riskmethods] Sub-tier Visibility genutzt.“
MIKE SCHRÖTER, MANAGER SUPPLY RISK, DEUTZ AG
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